Unter dem Begriff "Refertilisation" versteht man das "Rückgängig-machen" der Sterilisation, sprich der Samenleiter beim Mann, oder der Eileiter bei der Frau, welcher bei einer Sterilisation durchtrennt wurde, wird ganz einfach Refertilisation wieder hergestellt. Das das in der heutigen Medizin möglich ist, ist für einen Mann ein überaus beruhigendes Gefühl, denn schließlich will man niemals nie sagen müssen. Eine Sterilisation ist für Pärchen mit Sicherheit eine der bequemsten Lösungen, um zu Verhüten, denn so kann auch der Mann in Sachen Verhütung selbst aktiv sein. Nach abgeschlossener Kinderplanung ist die Sterilisation bei zahlreichen Paaren eine gefragte wie auch erfolgreiche Operation, um sich danach keinerlei Gedanken über weiteren Nachwuchs machen zu müssen. Man möchte schließlich nichts dem Zufall überlassen und für die überwiegende Zahl der Ehen oder Partnerschaften ist das die beste Lösung.
Mögliche Gründe für eine Refertilisation
Es gibt verschiedene Beweggründe, die Frauen beziehungsweise Männer zu der Refertilisation bewegen. In den meisten Fällen ist der Anlass möglicherweise der, dass der Mann eine neue Frau kennengelernt hat, oder natürlich andersherum, dass die Frau einen neuen Lebenspartner hat und mit der neuen Lebenspartnerin / dem neuen Lebenspartner abermals einen Kinderwunsch hegt. Ein zusätzlicher Grund könnte sein, dass ein Liebespaar sich zu keiner Zeit Kinder gewünscht hat, beruflich permanent erfolgreich wie auch eingespannt war und sich deshalb zu diesem Eingriff der Sterilisation entschlossen hat. Nach zahlreichen Jahren allerdings stellt das Paar fest, dass sie zur Krönung ihres Glücks sich doch Kinder wünschen, wenn auch etwas später, als für andere Paare üblich. Heutzutage ist ebenfalls für Frauen der Trend allgegenwärtig erst im späteren Lebensalter, zwischen 35 und 50 den Kinderwunsch zu hegen. Ebenfalls Männer sind deshalb ein wenig älter, aber dennoch durchaus offen den Kinderwunsch zu verwirklichen! Mit der Refertilisation ist dieser Wunsch, auch etwas später, greifbar nahe!
Operation und Verlauf einer Refertilisation bei der Frau
Die durchtrennten Eileiter werden herausgenommen, hinterher entfernt man ein Scheibchen, dessen Durchgängigkeit auf Anhieb überprüft wird. Wenn das Scheibchen durchgängig ist, wird ein Splint (ein Röhrchen) in die inneren Eileiterenden geschoben. Nach dem Zusammenschieben der Enden wird der Splint am Ende der Operation entfernt. Bei Frauen besteht leider nach einer Refertilisation das Risiko einer Eileiterschwangerschaft. Diese ist selbstverständlich größer, als bei einer Frau, die nicht sterilisiert wurde. Ihr Arzt wird Sie über die Erfolgschancen individuell in Ihrem Fall ausführlich beraten.
Operation und Verlauf einer Refertilisation beim Mann
Der Eingriff findet in der Regel in Vollnarkose statt. Es werden zwei minimalistische Einschnitte im Hodensack vorgenommen und die Samenleiter freigelegt, es wird die Durchgängigkeit überprüft, wieder zusammen gefügt und mit einem Nylonfaden verbunden. Nun sind die Samenleiter wieder frei und Samenflüssigkeit kann wieder durchfließen. Die Methode ist erwiesenermaßen äußerst erfolgreich. 90 % der Männer konnten von Erfolgen erzählen, es dauert circa drei bis zwölf Monate, bis Spermien abermals ihren gewohnten sowie natürlichen Weg hinausfinden. Sollten auch Sie über eine Refertilisation nachdenken, lassen Sie sich mit Freude und unverbindlich beratschlagen! Es ist ein Eingriff, der sich sehr lohnen könnte und Ihr Leben bereichern könnte.
Mögliche Gründe für eine Refertilisation
Es gibt verschiedene Beweggründe, die Frauen beziehungsweise Männer zu der Refertilisation bewegen. In den meisten Fällen ist der Anlass möglicherweise der, dass der Mann eine neue Frau kennengelernt hat, oder natürlich andersherum, dass die Frau einen neuen Lebenspartner hat und mit der neuen Lebenspartnerin / dem neuen Lebenspartner abermals einen Kinderwunsch hegt. Ein zusätzlicher Grund könnte sein, dass ein Liebespaar sich zu keiner Zeit Kinder gewünscht hat, beruflich permanent erfolgreich wie auch eingespannt war und sich deshalb zu diesem Eingriff der Sterilisation entschlossen hat. Nach zahlreichen Jahren allerdings stellt das Paar fest, dass sie zur Krönung ihres Glücks sich doch Kinder wünschen, wenn auch etwas später, als für andere Paare üblich. Heutzutage ist ebenfalls für Frauen der Trend allgegenwärtig erst im späteren Lebensalter, zwischen 35 und 50 den Kinderwunsch zu hegen. Ebenfalls Männer sind deshalb ein wenig älter, aber dennoch durchaus offen den Kinderwunsch zu verwirklichen! Mit der Refertilisation ist dieser Wunsch, auch etwas später, greifbar nahe!
Operation und Verlauf einer Refertilisation bei der Frau
Die durchtrennten Eileiter werden herausgenommen, hinterher entfernt man ein Scheibchen, dessen Durchgängigkeit auf Anhieb überprüft wird. Wenn das Scheibchen durchgängig ist, wird ein Splint (ein Röhrchen) in die inneren Eileiterenden geschoben. Nach dem Zusammenschieben der Enden wird der Splint am Ende der Operation entfernt. Bei Frauen besteht leider nach einer Refertilisation das Risiko einer Eileiterschwangerschaft. Diese ist selbstverständlich größer, als bei einer Frau, die nicht sterilisiert wurde. Ihr Arzt wird Sie über die Erfolgschancen individuell in Ihrem Fall ausführlich beraten.
Operation und Verlauf einer Refertilisation beim Mann
Der Eingriff findet in der Regel in Vollnarkose statt. Es werden zwei minimalistische Einschnitte im Hodensack vorgenommen und die Samenleiter freigelegt, es wird die Durchgängigkeit überprüft, wieder zusammen gefügt und mit einem Nylonfaden verbunden. Nun sind die Samenleiter wieder frei und Samenflüssigkeit kann wieder durchfließen. Die Methode ist erwiesenermaßen äußerst erfolgreich. 90 % der Männer konnten von Erfolgen erzählen, es dauert circa drei bis zwölf Monate, bis Spermien abermals ihren gewohnten sowie natürlichen Weg hinausfinden. Sollten auch Sie über eine Refertilisation nachdenken, lassen Sie sich mit Freude und unverbindlich beratschlagen! Es ist ein Eingriff, der sich sehr lohnen könnte und Ihr Leben bereichern könnte.